
EXPERTISE FÜR MEHR ALS NUR TABELLEN
NoSQL UND DATENBANKSYSTEME
Wir bieten skalierbare NoSQL-Systeme für eine effiziente Datenhaltung und -verarbeitung. Dabei setzen wir auf bewährte Technologien wie MongoDB, Redis und S3, um flexible und performante Datenverwaltungslösungen zu entwickeln. Unsere erfahrenen Entwickler setzen dabei auf aktuelle Best Practices und sorgen für eine schnelle Umsetzung Ihrer Anforderungen.
ERHEBEN, STRUKTURIEREN, ZUSAMMENARBEITEN
Digitalisierung basiert auf die Erhebung und Verarbeitung von Daten. Hierbei stellt die Datenhaltung und insbesondere das passende Datensystem die zentrale Komponente dar.
Keine Komponente in einem digitalen System hat eine solch lange Lebensdauer wie die Datenhaltung. Wir helfen Ihnen zwischen den alten und modernen Technologien das individuell passende für Ihr Projekt zu finden.
STARRE DATEN? NICHT MIT UNS!
NoSQL und Objekt-Speicher
Aktuelle Technologien und Prozesse arbeiten hochgradig objektorientiert. Oftmals halten da typische SQL-Datenbanken nicht mehr mit. Mittels NoSQL-Technologien und Objekt-Speicher, können weitaus flexiblere und vor Allem verteilte Datenstrukturen konzipiert werden.


VERTRAUEN DURCH TECHNOLOGIE
Datenbanken als Projekt-Fundament
Die eingesetzte Datenbank, sowie das umgesetzte Datenschema entscheidet über einen langfristigen Erfolg ihrer Lösung! Dies ist das Fundament, welches am langlebigsten in einem Softwaresystem ist. Aus diesem Grund können Sie uns bei der Analyse und dem Aufbau der Datenmodelle vertrauen.
SICHER VON A NACH B
Daten als ein wertvolles Eigentum und ungenutztes Potenzial ihres Unternehmens
Nur wenige Unternehmen verfolgen ein ganzheitliches Datenkonzept. Eher wird jedes Projekt einzeln betrachtet und Abteilungs-, Standort- oder Fachbezogene Anforderungen über dem Gesamtnutzen gestellt.Doch mit wenigen Schritten, zeigen wir, wie verschiedene Systeme zusammen etwas Großes herausbringen können.
Schritt 1
Aktuelle Systemlandschaft identifizieren.
Schritt 2
Vorhandene Schnittstellen der Systeme und Anbindungstechniken evaluieren.
Schritt 3
Informationsfluss definieren und in Einzelphasen aufteilen.
Schritt 4
Umsetzung der Schnittstellen und Bildung einer gemeinsamen Datenaustauschplattform.